Der 55-jährige Rapper kommt nur schwer damit zurecht, dass ihm die Vergewaltigung einer 13-Jährigen vorgeworfen wurde.
Jay-Z hat aufgrund der Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn angeblich “seelische Qualen” erlitten.
Dem 55-jährigen Rapper und seinem inhaftierten Kollegen Sean ‘Diddy’ Combs wurde von einer unbekannten Frau vorgeworfen, sie im Jahr 2000 als 13-Jährige bei der Afterparty der ‘MTV Video Music Awards’ in New York City sexuell missbraucht zu haben. Vor wenigen Tagen wurde die Klage offiziell abgewiesen, doch der ’99 Problems’-Interpret will die Angelegenheit damit nicht auf sich beruhen lassen. Wie jetzt bekannt wurde, verklagt Jay-Z den Anwalt Tony Buzbee, der die anonyme Klägerin juristisch vertreten hatte, wegen emotionaler Belastung. In offiziellen Gerichtsdokumenten, die unter anderem dem Magazin ‘PEOPLE’ vorliegen, behauptet der Hiphop-Mogul, dass er insgesamt 20 Millionen Dollar in Verträgen verloren habe, seit die Anschuldigungen publik wurden. Außerdem habe er “seelische Qualen” erlitten.
Laut Jay, der mit seiner Frau Beyoncé die Tochter Blue Ivy (13) sowie die Zwillinge Rumi und Sir (beide sieben) großzieht, sei die Klage bewusst einen Tag vor der Filmpremiere von ‘Mufasa: Der König der Löwen’ eingereicht worden. Blue Ivy übernahm in dem Film eine Rolle als Synchronsprecherin, weshalb sich ihr Vater am Abend der Premiere “in einer Position befand, in der ich entweder meine Tochter unterstütze oder mich verstecke, um negative Presse zu vermeiden.” In seiner Beschwerde schreibt Jay weiter: “Ich hatte das Gefühl, dass Herr Buzbee mir die Pistole auf die Brust setzt: Entweder ich gehe auf seine Forderungen ein oder ich erleide persönlichen und finanziellen Ruin.”
Jay-Z leidet weiterhin unter den Vergewaltigungsvorwürfen
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