Demi Moore: Oscar-Pech macht ihr schwer zu schaffen

Die Schauspielerin war bei der Oscar-Nacht die große Favoritin, ging jedoch leer aus.

Demi Moore soll es sehr mitgenommen haben, bei der Oscar-Verleihung den Preis als beste Schauspielerin an Mikey Madison verloren zu haben.

Die 62-Jährige galt als starke Anwärterin auf die Auszeichnung, nachdem sie bereits einen Golden Globe für ihre Rolle in ‘The Substance’ gewonnen hatte. Darin spielt sie Elisabeth Sparkle, eine verblassende Berühmtheit, die eine Schwarzmarktdroge entdeckt, die sie vorübergehend in eine jüngere Version ihrer selbst verwandelt. Doch der Oscar in der wichtigen Kategorie ging am Sonntag (2. März) an Mikey Madison, den jungen Star aus ‘Anora’.



Ein Insider verrät nun gegenüber ‘Page Six’: “Demi nimmt diesen Verlust sehr schwer, denn sie hatte das Gefühl, dass dies endlich ihre Chance war, einen Oscar mit nach Hause zu nehmen.” Demi und Mikey waren neben Fernanda Torres für ‘I’m Still Here’, Karla Sofía Gascón für ‘Emilia Pérez’ und Cynthia Erivo für ‘Wicked’ nominiert.



Der Insider fügt hinzu: “Demi war wirklich hoffnungsvoll, dass sie diesen Sieg errungen hatte. Sie freut sich für Mikey und all die anderen Frauen, die nominiert waren, aber natürlich war es eine große Enttäuschung, dass ihr Name nicht genannt wurde.” Viele Gäste der ‘Vanity Fair’-Oscarparty seien auf Demi zugekommen, um sie für ihre Leistung in dem Film zu loben.



Ein auf X geteiltes Video zeigt Demi, die sichtlich angespannt wirkte, als Mikeys Name bekannt gegeben wurde. Die 25-Jährige nahm den Preis auf der Bühne entgegen und beschrieb den Moment als “sehr surreal”. Sie sagte: “Ich bin in Los Angeles aufgewachsen, aber Hollywood hat sich immer so weit weg von mir angefühlt, also ist es wirklich unglaublich, heute hier in diesem Raum zu stehen.”

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