Die Frau von Prinz Harry will lieber als “Gründerin” statt Influncerin bezeichnet werden.
Herzogin Meghan hat vor dem Start ihrer neuen Netflix-Kochserie die Bezeichnung “Influencerin” zurückgewiesen und betont, dass sie sich stattdessen als Unternehmerin sieht.
Am Dienstag (4. März) erscheint die achtteilige Serie ‘With Love, Meghan’. Die Produktion wird von einem Merchandise-Sortiment unter der Marke ‘As Ever’ begleitet und markiert Meghans Rückkehr ins Rampenlicht, die ihr nach eigenen Angaben geholfen hat, “sich selbst wiederzufinden”.
Im Interview mit dem ‘People’-Magazin verriet die 43-Jährige über die Markteinführung: “Ich sehe mich als Unternehmerin und Gründerin, und wenn die Marke am Ende einflussreich wird, dann ist das großartig.”
Meghan, die mit ihrem Ehemann Prinz Harry (40) und ihren Kindern Archie (5) und Lilibet (3) im kalifornischen Montecito lebt, sprach auch über das Familienleben. Sie erinnerte sich daran, wie Archie zu ihr sagte: “Mama, arbeite nicht zu hart.” Den Sussex-Titel bezeichnete sie als “Teil [von Harrys und meiner] Liebesgeschichte”.
Die Arbeit an der Serie habe “einen Funken” in den Augen ihres Mannes wieder entfacht. “Es ist fast wieder wie in den Flitterwochen, denn es ist genau so wie am Anfang, als er mir beim Kritzeln zusah, beim Schreiben von Newslettern, beim Feinschliff und einfach bei den Details”, erzählte Meghan. “Ich sehe dieses Funkeln in seinen Augen, wenn er mich das tun sieht, was ich tat, als er mich zum ersten Mal traf.”
Die Netflix-Serie wurde in einer 8-Millionen-Dollar-Villa in der Nähe von Harrys und Meghans Haus gedreht. Darin wird die Ex-Schauspielerin kochen, backen und Blumen arrangieren, während sie Freunde unterhält. Die Serie wird als entscheidender Test für den 100-Millionen-Dollar-Deal der Sussexes mit Netflix angesehen, nachdem die Dokuserie ‘Harry und Meghan’ sehr erfolgreich war und die Produktionen ‘Polo’, ‘Live to Lead’ und ‘Heart of Invictus’ weniger gut ankamen. Der Start von ‘With Love, Meghan’ wurde aufgrund der Waldbrände in Los Angeles von Januar auf März aufgeschoben.
“Sehe mich als Unternehmerin”: Herzogin Meghan lehnt Bezeichnung “Influencerin” ab
