Gabrielle Union: Aufgrund von Hollywood unfairen Schönheitsidealen fühlte sie sich ‘unsichtbar’

Der Star verriet, dass sie das Gefühl gehabt habe, dass ihre ‘Schönheit’ in Hollywood nicht erwünscht war.

Gabrielle Union verriet, dass sie das Gefühl gehabt habe, dass ihre “Schönheit” in Hollywood nicht erwünscht war.

Die Schauspielerin spricht in der neuen Dokumentation ‘Number One on the Call Sheet’ offen über ihr Leben als schwarze Schauspielerin und thematisiert dabei auch die unrealistischen und unfairen Schönheitsideale, denen sie oftmals ausgesetzt sei.



Die 52-jährige Gabrielle sprach in der zweiten Folge der neuen Dokumentation wie auch andere prominente schwarze Stars wie Angela Bassett, Halle Berry und Viola Davis über ihre Erfahrungen in der Filmbranche. Unter der Regie von Shola Lynch befasst sich die Episode mit den Barrieren, die es schwarzen Schauspielerinnen oftmals schwer machen, Hauptrollen zu bekommen. Union sprach offen darüber, dass schwarze Frauen in Hollywood oftmals vom Schönheitsideal ausgeschlossen werden. Über ihren Kampf, in Hollywood erfolgreich zu sein, sagte Gabrielle: “Ich habe mich unsichtbar gefühlt, so als wäre meine Schönheit nicht erwünscht. In einer romantischen Hauptrolle? Nein.” Obwohl die Prominente weithin als einer der schönsten Stars Hollywoods gilt, erklärte Gabrielle, dass ihr Talent ihr nicht die gleichen Chancen eröffnet habe wie bei ihren weißen Kolleginnen Amy Adams, Jennifer Garner und Gwyneth Paltrow, insbesondere am Anfang ihrer Karriere.

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