Gwyneth Paltrow: Sie ließ sich von ihrem ‘lächerlichen’ Ski-Gerichtsverfahren ‘nicht unterkriegen’

Der Star findet, dass ihre ‘lächerliche’ Ski-Klage ‘alles repräsentiert, was mit unserem Rechtssystem nicht stimmt’.

Gwyneth Paltrow findet, dass ihre “lächerliche” Ski-Klage “alles repräsentiert, was mit unserem Rechtssystem nicht stimmt”.

Die ehemalige Schauspielerin und Wellness-Expertin zog im Jahr 2023 vor Gericht, um sich gegen eine Klage von Dr. Terry Sanderson zu wehren.



Dr. Sanderson behauptete, dass Gwyneth 2016 auf der Skipiste in Utah mit ihm zusammengestoßen sei. Paltrow behauptete jedoch, dass Terry derjenige gewesen sei, der sie angefahren habe. Die Jury des Gerichtsprozesses entschied nach einer achttägigen Verhandlung zu Paltrows Gunsten. Die ‘Iron Man’-Darstellerin sei aber überzeugt davon, dass der Fall gar nicht erst vor Gericht hätte landen dürfen. Die Prominente sagte im ‘The World’s First Podcast’-Podcast: “Ich muss schon sagen, die Vorstellung, dass einem jemand mit seinen Skiern in den Rücken fährt, einen umhaut und dann verklagt, das ist für mich der Inbegriff von allem, was mit unserem Rechtssystem nicht stimmt. Es war lächerlich.” Paltrow betonte, dass sie sich von der Klage “nicht unterkriegen” lassen wollte. Der Star verriet: “Ich dachte mir: ‘Ich lasse mich hier nicht unterkriegen.’ Das mache ich nicht.” Die ‘Sliding Doors’-Schauspielerin war von Dr. Sanderson wegen des Unfalls im Jahr 2016 auf 300.000 US-Dollar verklagt worden und hatte Gegenklage auf Kosten der Unfallkosten plus einen symbolischen Betrag von einem US-Dollar erhoben.

Close Bitnami banner
Bitnami