Scarlett Johansson glaubt, dass Bill Murray bescheidener geworden ist

Die 40-jährige Schauspielerin ist überzeugt davon, dass Bill Murray in den letzten Jahren etwas dazugelernt hat.

Scarlett Johansson ist überzeugt davon, dass Bill Murray sein Leben heute anders lebt.

Die 40-jährige Schauspielerin stand mit ihrem 74-jährigen Kollegen für ‘Lost in Translation’ aus dem Jahr 2003 vor der Kamera. Die kürzlichen Mobbingvorwürfe gegen Murray sowie die Ereignisse während der COVID-19-Pandemie haben den Hollywoodstar laut Johansson verändert. Im Gespräch mit ‘Vanity Fair’ erklärte sie: “Er ist jetzt eine ganz andere Person. Ich glaube, dass das Leben ihn bescheidener gemacht hat.”



Murray war zuvor von einem weiblichen Crewmitglied des nie fertiggestellten Films ‘Being Mortal’ vorgeworfen worden, sich ihr gegenüber unangemessen verhalten zu haben. Die Anschuldigungen führten zum Ende der Dreharbeiten und Murray entschuldigte sich öffentlich für seine Taten. Über die Vorwürfe erklärte er später: “Ich tat etwas, das ich für lustig erachtete, aber es wurde nicht auf diese Weise verstanden.” Auf die Frage, ob sie sich explizit auf diesen Vorfall beziehe, antwortete Scarlett im Gespräch mit ‘Vanity Fair’: “Sicherlich, ja – das war ziemlich schlimm. Aber ich weiß auch, dass COVID eine harte Sache für ihn war. Das Leben – all diese Dinge haben dazu geführt, dass er für diese Art von Verhalten zur Verantwortung gezogen wurde. Aber wissen Sie was? Wie wundervoll, dass Menschen sich ändern können.”

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