Derzeit werden die letzten Folgen der dystopische Dramaserie ausgestrahlt – für die Hauptdarstellerin unbegreiflich.
Elisabeth Moss kann es noch nicht begreifen, dass ‘The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd’ zu Ende geht.
Die US-Schauspielerin verkörpert June Osborne in der dystopischen Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Atwood basiert. Sie gab zu, dass es sehr emotional sei, eine so erfolgreiche Serie hinter sich zu lassen. Aktuell läuft die sechste und letzte Staffel.
Elisabeth, die bei der Serie auch als Produzentin und Regisseurin mitgewirkt hat, sagte dem ‘HELLO!’-Magazin: “Es ist surreal und emotional, zu wissen, dass es das Ende ist. Ich habe es geliebt, diese Figur zu spielen. Es war ein Privileg, nicht nur als Schauspielerin Teil dieser Reise zu sein, sondern auch die Chance bekommen zu haben, Regie zu führen.”
Die 42-Jährige schwärmte: “Es war ein Traumjob, und ich werde alle sehr vermissen. Es flossen Tränen – aber nicht so sehr bei mir. Ich habe Regie geführt und bin auch ausführende Produzentin, deshalb fühlte es sich für mich noch nicht wie das Ende an.” Nach dem Ende der Dreharbeiten habe sie “noch viel Arbeit” vor sich gehabt. “Jetzt beginnt es langsam zu sacken. Es ist emotional”, gestand der Star.
Elisabeth verriet auch, dass sie die Rolle in ‘The Handmaid’s Tale’ zunächst fast abgelehnt hätte, da sie sich nach acht Jahren als Peggy Olson in ‘Mad Men’ nicht sofort wieder an eine neue Serie binden wollte. Die Emmy-Preisträgerin offenbarte: “Dann habe ich die ersten zwei Episoden gelesen und konnte den Gedanken nicht ertragen, dass jemand anderes die Rolle spielt. Es war Eifersucht, die mich schließlich dazu gebracht hat, es zu tun. Und ich bin so froh, dass ich es gemacht habe.”
Elisabeth Moss: Ende von ‘The Handmaid’s Tale’ ist ‘surreal’
