Cynthia Nixon: Manche Dinge in Sex and The City sind nicht gut gealtert

Die 59-jährige Schauspielerin ist der Meinung, dass die Sendung einige Dinge hätte anders machen müssen.

Cynthia Nixon gibt zu, dass nicht alles in ‘Sex and The City’ politisch korrekt war.

Die 59-jährige Schauspielerin verkörperte in der Erfolgsserie zwischen 1998 und 2004 die Rolle der Miranda Hobbs. Obwohl sie findet, dass der Großteil der Show weiterhin ziemlich gut rüberkommt, weiß Cynthia ebenso, dass einige Dinge dagegen nicht besonders gut gealtert sind. Im Gespräch mit ‘Grazia’ erklärte sie dazu: “Es war schon immer sehr schwer in einer Show zu sein, die so weiß ist. Das habe ich immer gehasst. Wenn wir das Thema anbrachten, wurde uns gesagt: Das ist Candace Bushnells Welt und es ist eine sehr weiße Welt. Ich dachte mir nur: OK…Und einige der Trans-Sachen, einige der Homo-Sachen waren etwas unangenehm zum Anschauen.”



Trotz der berechtigten Kritik glaubt Cynthia, die mit Christine Marinoni verheiratet ist, dass ‘Sex and The City’ durchaus eine feministische Show ist. “Es war immer schon eine feministische Sendung”, sagt sie im Interview weiter. “Was ihr bedenken müsst, ist, dass wir damals in unseren Dreißigern und Vierzigern waren. Natürlich schaue ich heute auf die Folgen zurück und denke mir, dass wir Babys waren, aber zu diesem Zeitpunkt war es noch eine Art Stigma in diesem Alter Single zu sein.”

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