Jennifer Garner macht sich wegen Alter keinen Stress

Jennifer Garner ist ‘nicht wirklich gestresst’, wenn es darum geht, älter zu werden.

Jennifer Garner ist “nicht wirklich gestresst”, wenn es darum geht, älter zu werden.

Die 53-jährige Schauspielerin gibt zu, dass sie sich nur dann mehr Gedanken über ihr Aussehen macht, wenn sie auf Paparazzi-Bilder von sich stößt. Letztendlich regt sie sich aber nicht darüber auf, dass sich “die Dinge mit der Zeit ändern”.



Sie erzählte Harper’s Bazaar: “Ein Teil des Geschenks, die Tochter meiner Mutter zu sein, besteht darin, dass ich nicht viel Zeit damit verbracht habe, mich wegen meines Aussehens zu stressen. Ich verbringe nicht viel Zeit vor dem Spiegel.” Tatsächlich kümmert sich die Schauspielerin manchmal sogar so sporadisch um ihr Erscheinungsbild, dass es ihr selbst sogar etwas zu wenig ist. “Manchmal könnte ich mehr Zeit vor dem Spiegel verbringen. Ich bin mir sicher, dass ich schon Dinge zwischen den Zähnen oder einen Knick in meinen Haaren hatte. Es gibt also Vor- und Nachteile.”



Nachdenken tut Jennifer über solche Dinge aber nur, wenn ihr buchstäblich der Spiegel vorgehalten wird. “Wenn man sich die Paparazzi-Bilder der letzten 20 Jahre von mir ansieht, sieht man Bilder und sagt: ‘Am besten wäre es für dich, wenn du mehr Zeit damit verbringst, darüber nachzudenken, wie du aussiehst.'” Trotzdem will sie ihre Einstellung nicht ändern, denn diese bringe es auch mit sich, dass sie nicht so gestresst vom Altern sei oder davon, sich körperlich zu verändern. “Ich habe natürlich meine Momente, in denen ich bei der Arbeit auf den Monitor schaue und mich frage: ‘Wer ist das? Ah, das bin ich!'”

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