Pierce Brosnan gab seinen Söhnen beim Dreh zu ‘The Unholy Trinity’ keine Schauspieltipps

Der 72-jährige Schauspieler musste seinen Söhnen bei den Dreharbeiten nicht unter die Arme greifen.

Pierce Brosnan gab seinen Söhnen beim gemeinsamen Dreh zum neuen Film ‘The Unholy Trinity’ “sehr wenige Ratschläge”.
Der 72-jährige Schauspieler stand für den Western-Actionfilm gemeinsam mit seinen jüngsten Söhnen Dylan (28) und Paris (24) vor der Kamera. Beide stammen aus seiner Ehe mit Keely Shaye Smith. In einem neuen Interview verriet Brosnan jetzt, dass er die beiden bei ihrem Schauspieldebüt nicht mit zu vielen Tipps überfordern wollte. Gegenüber ‘People’ erklärte er: “Ich habe sehr wenig Ratschläge gegeben und sie haben mich auch kaum danach gefragt. Ich glaube, beide wussten instinktiv, was zu tun ist: pünktlich erscheinen, den Text kennen und brillant sein. Entspannt sein, Spaß haben und einfach spielen.” Weniger begeistert war der ehemalige James-Bond-Darsteller jedoch über den Zustand ihres gemeinsamen Wohnwagens während der Dreharbeiten im Schnee. Brosnan scherzte: “Es war Winter, es fiel Schnee und sie haben sich nicht die Schuhe abgeputzt. Einfach gesunder Menschenverstand – ‘Wisch dir die Füße ab, zieh die Stiefel aus, um Himmels willen!’ Du weißt schon?”



Der Schauspieler berichtete ebenso, dass Dylan und Paris quasi auf Filmsets aufgewachsen sind, da sie ihn und ihre Mutter auf Reisen während seiner Karriere begleiteten. Pierce – der auch die Kinder seiner verstorbenen ersten Ehefrau Cassandra Harris adoptierte, Chris (52) und Charlotte († 2013, ebenfalls an Eierstockkrebs verstorben wie ihre Mutter) – erinnerte sich: “Wir haben als Familie immer eng zusammengehalten, besonders während der James-Bond-Zeit. [Dylan und Paris] waren schon als kleine Jungs mit mir auf Reisen. Keely und ich haben sie überallhin mitgenommen – rund um die Welt.”



Paris gab derweil preis, dass sich ihr Mitwirken am Film eher “organisch ergeben” habe: “Es ist irgendwie ganz natürlich und organisch entstanden. Es gab ein paar kleine Möglichkeiten für uns, da reinzurutschen und mal die Zehen ins Wasser zu halten.” Dylan wiederum machte sich keine Gedanken über die Größe seiner Rolle, denn für ihn zählte vor allem das gemeinsame Erlebnis. Er sagte über den Dreh: “Es war einfach schön, Zeit mit Dad und Paris zu verbringen und Teil davon zu sein.”

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