Die Schauspielerin spricht offen darüber, wie es ihr nach dem Ende ihrer Ehe ging.
Isla Fisher gesteht, dass sie die Scheidung von Sacha Baron Cohen sehr mitnahm.
Die Schauspielerin trennte sich 2024 nach mehr als 23 gemeinsamen Jahren von dem Vater ihrer drei Kinder. Nun erzählte Isla, dass sich eine Scheidung wie “eine andere Art von Trauer” anfühlt, sie aber Freude daran hatte, “eine neue Identität zu erschaffen”, nachdem ihre Ehe zerbrach.
“Ich werde nicht lügen … es war eine wirklich herausfordernde Zeit”, enthüllte sie im Gespräch mit dem ‘NewBeauty’-Magazin. “Ich habe definitiv das Gefühl, dass es etwas am ‘Scheidungsclub’ gibt, das jeder versteht, der dazugehört – auf eine Art, die andere nicht nachvollziehen können. Es ist eine andere Form der Trauer.”
Die 49-Jährige fügte hinzu: “Aber ich finde, eine neue Identität nach der Scheidung zu erschaffen, macht richtig Spaß. Man kann über seine Werte und Ziele nachdenken, neue Interessen entdecken, sich darauf konzentrieren, was man möchte, und sein Selbstbild neu aufbauen.” Isla gab zu, dass es “viele positive Seiten” an ihrer Scheidung gab. Sie habe die Chance bekommen, Leidenschaften wiederzuentdecken, die sie als junge Frau liebte.
Außerdem sei es “wirklich aufregend” gewesen, alte Bekanntschaften zu pflegen. “Man verbindet sich wieder mit alten Leidenschaften, die man als Kind hatte, die aber auf der Strecke geblieben sind, als man eine Familie gegründet hat. Alle Beziehungen, die man im Leben hat und die nicht unbedingt im Mittelpunkt standen, weil man verheiratet ist”, erzählte sie. Nun könne die ‘Die Unfassbaren 3’-Darstellerin diesen wertvollen Beziehungen wieder mehr Raum geben.
Isla Fisher durchlebte nach Scheidung von Sacha Baron Cohen ‘wirklich herausfordernde Zeit’







