Amanda Seyfried: Das Leben wird mit dem Alter schwieriger

Die Schauspielerin fühlt sich gut auf ihren nächsten Lebensabschnitt vorbereitet.

Amanda Seyfried hat bereits “viel Therapie gemacht”.

Die 40-jährige Schauspielerin fühlt sich bestens auf den nächsten Abschnitt ihres Lebens vorbereitet, nachdem sie in den vergangenen Jahren zahlreiche Therapiesitzungen besucht hat, sowohl gemeinsam mit ihrem Ehemann Thomas Sadoski als auch allein.



Die Hollywood-Darstellerin offenbarte gegenüber ‘Who What Wear’: “Ich weiß, dass das Leben schwieriger wird, je älter man wird, aber ich weiß auch, dass ich ziemlich gut vorbereitet bin, weil ich in meinen Dreißigern viel an mir gearbeitet habe.” Amanda zählte auf: “Ich habe viel Paartherapie gemacht. Ich habe viel Einzeltherapie gemacht. Ich habe unzählige Gespräche mit Psychologen und Freunden geführt, die Psychologen sind, so dass ich das Gefühl habe, sehr viel Selbstkenntnis zu besitzen.” Das mache definitiv einen großen Unterschied im Leben, zeigte sich der Star überzeugt.



Amanda hat in ihrer Karriere bereits große Erfolge gefeiert. Doch die Schauspielerin ist fest entschlossen, sich weiter neuen Aufgaben zu stellen. Sie sucht aktiv nach Rollen, die eine echte Herausforderung bedeuten. “Ich habe das Gefühl, dass ich weiterhin Dinge wählen muss, die mir Angst einjagen – im Rahmen des Vernünftigen natürlich”, erläuterte sie. “Ich werde nicht von einer Klippe springen oder aus einem Flugzeug. Aber ich brauche Aufgaben, in die ich mich richtig verbeißen kann, die mich wirklich einschüchtern, weil ich weiß, dass ich es schaffen kann und dass sie mich besser machen.”



Die blonde Schönheit gab ihr Filmdebüt 2004 in der Teenie-Komödie ‘Girls Club – Vorsicht bissig!’. Der Streifen – in dem unter anderem auch Lindsay Lohan, Rachel McAdams und Tina Fey mitspielten – wurde ein großer Erfolg und Amanda wird bis heute regelmäßig daran erinnert. Auf die Frage, ob sie den Film noch einmal angeschaut habe, verriet sie gegenüber ‘Variety’: “Nein. Aber er läuft oft genug. Ich liebe ihn.”

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