Sadie Sink: Emotionale Reaktion auf Kate Bush

Die ‘Stranger Things’-Schauspielerin verbindet ‘Running Up That Hill’ untrennbar mit ihrer Serienfigur.

Sadie Sink wird “sehr emotional”, wenn sie Kate Bushs Hit ‘Running Up That Hill’ hört.

Die 22-jährige Schauspielerin, deren ‘Stranger Things’-Figur Max Mayfield durch die vierte Staffel der Serie untrennbar mit dem 1985 erschienenen Klassiker verbunden wurde, betonte, dass sie das Lied immer noch gerne hört, da es so viele Erinnerungen in ihr weckt.



Im Interview mit dem ‘SFX’-Magazin verriet sie: “Ich kann es immer noch hören. Ich meine, nicht freiwillig in meiner Freizeit, aber ich denke wirklich, dass es ein großartiger Song ist, also bin ich nicht müde davon. Aber definitiv ist es eines dieser Lieder, das beim Hören sehr emotional ist, weil es so eng mit der Serie verbunden ist. Es weckt immer große Gefühle.”



In Staffel fünf liegt Max im Koma und ihr Freund Lucas Sinclair (Caleb McLoughlin) versucht, eine Verbindung zu ihr herzustellen, indem er ‘Running Up That Hill’ spielt. Sadie gab zu, dass es zunächst “seltsam” war, das Lied wieder zu hören. “Ich erinnere mich, dass ich dachte: ‘Machen wir das wirklich wieder?’ Wir waren wieder am Set, ich trug dasselbe Outfit wie mit 17, jetzt war ich 22, dieselben Kleider, und wieder im roten Nichts”, schilderte sie. Aufgrund der besonderen Bedeutung des Songs sei es komisch gewesen, “wieder ans Set zu gehen und die Szene erneut zu spielen”.



Während Max bewusstlos erscheint, ist sie in Henry Creel/Vecnas Traumwelt Camazotz gefangen. Sadie gab zu, dass sie es vermisste, so viel mit Caleb zusammen vor der Kamera zu stehen wie in den vorherigen Staffeln. “Es ist auf eine Art wirklich traurig. Ich habe es wirklich vermisst, mit Caleb zu spielen, weil keine vertrauten Gesichter um mich herum waren”, gestand sie. Das sei zunächst sehr schwer gewesen. “Aber Max und Lucas – es ist herzzerreißend. Sie sind auf so vielen Ebenen noch immer verbunden: er spielt das Lied für sie, sie hört es, dann verschwindet es wieder, und sie spüren weiterhin die Anwesenheit des anderen”, erzählte sie.

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