Die Sängerin zog Anfang des Jahres von Los Angeles in den Big Apple.
Kelly Clarkson bereut ihren Umzug nach New York nicht.
Die 41-jährige Rockerin entschloss sich vor einigen Monaten dazu, ihren Lebensmittelpunkt von Los Angeles in den Big Apple zu verlegen. Die Veränderung sei für Kelly und ihre Kinder River (9) und Remington (7), die sie gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Brandon Blackstock großzieht, genau das Richtige gewesen. Andererseits, so verriet die zweifache Mutter jetzt im Interview mit ‚PEOPLE‘, wäre sie möglicherweise in einer Depression versunken. „Ich war die letzten drei Jahre über ziemlich depressiv“, erklärt Kelly im Gespräch mit dem Magazin, „und vielleicht sogar schon davor ein wenig, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube, dass ich wirklich eine Veränderung brauchte. Ich brauchte sie für mich und auch für meine Familie. Meine Kinder blühen hier auf. Es geht uns einfach so viel besser, wir brauchten einen Neustart.“
Durch den Umzug könne die ‚Breakaway‘-Interpretin endlich den Raum und die Zeit finden, ihre schwierige Trennung zu verarbeiten. Kelly erzählt weiter: „Emotional geht es mir besser. Ich glaube, dass wir manchmal einfach festhängen oder wir das Gefühl haben, dass wir weitermachen und für andere lächeln müssen. Man kann nicht alles unterdrücken, oder? Ich bin sehr gut darin, aber man schafft das nicht für immer.“