Der 69-jährige Schauspieler ist genervt davon, dass viele seine Beziehung zu Giada Colagrande als Midlife Crisis betrachten.
Willem Dafoe ist genervt davon, dass viele seine Beziehung zu Giada Colagrande als Teil einer Midlife Crisis betrachteten.
Der 69-jährige Schauspieler traf die damals 27-jährige Regisseurin erstmals im Jahr 2003 und verliebte sich Hals über Kopf in sie. Um mit ihr zusammen zu sein, gab Willem sogar sein Leben in den USA auf und siedelte nach Rom um. 2005 gaben sich der Hollywoodstar und die Filmemacherin das Jawort. Im Gespräch mit dem Magazin ‚Telegraph‘ sagte der ‚Nosferatu‘-Darsteller über seine Beziehung: „Manche Menschen würden es als Midlife Crisis oder sowas bezeichnen, aber ich suchte nach nichts. Wir waren Freunde und dann waren wir mehr als Freunde. Es war etwas beängstigend. Mein ganzes Leben veränderte sich. Ich wurde ein Einwanderer. Auf einmal lebte ich in Italien. Ich spreche die Sprache nicht. Ich hatte einen täglichen Job, den ich aufgeben habe. Ich war weit weg von meinem Sohn.“
Vor seiner Beziehung zu Giada war Dafoe über 25 Jahre lang mit Elizabeth LeCompte, der Mutter seines 42-jährigen Sohnes Jack, liiert. Als sich die beiden trennten, musste sich der Filmstar auch von einigen seiner Freunde verabschieden. „Ich habe Gruppen von Freunden, die ich aufgrund der Trennung nicht mehr habe“, gab er preis.