Jason Momoa hatte Angst sich beim letzten Black-Sabbath-Konzert ‘in die Hosen zu machen’

Der Schauspieler moderierte das Abschiedskonzert der legendären Band und war vor seinem Auftritt sichtlich nervös.

Jason Momoa hatte panische Angst, beim Moderieren des letzten Konzerts von Black Sabbath die Nerven zu verlieren.

Der ‘Aquaman’-Star wurde von Sharon Osbourne eingeladen, den letzten gemeinsamen Auftritt ihres Mannes Ozzy Osbourne mit seinen Bandkollegen beim legendären Metal-Event ‘Back To The Beginning’ am 5. Juli im Villa Park in Birmingham zu moderieren. Im Nachhinein gab der 45-jährige Hollywoodstar jetzt zu, dass er zumeist “total in Panik” gerate, sobald er auf einer Bühne stehen soll, denn allein die Vorstellung, vor einem vollbesetzten Stadion zu sprechen, mache Momoa regelrecht krank. In einem Interview mit dem ‘Kerrang!’-Magazin sagte er über den Moment, als er den Anruf erhielt: “Ich dachte nur: ‘Was zur Hölle redest du da, Mann?!’ Ich habe noch nie irgendetwas moderiert, aber jetzt soll ich vor all diesen verdammten Leuten auf die Bühne und moderieren?! Ich werde mir in die Hose machen, aber gleichzeitig ist es auch die verdammt nochmal geilste Metal-Show der Geschichte.”



Auch bei Auftritten mit seiner eigenen Band ÖOF TATATÁ, die derzeit ausschließlich Coverversionen spielt, ist Momoa nach eigenen Angaben “verdammt nervös”, sobald er die Bühne betritt. Obwohl er beruflich stark eingespannt ist, möchte der Filmdarsteller unbedingt seine Fähigkeiten am Bass weiterentwickeln und freut sich darauf, mit seinen Bandkollegen mehr eigene Songs in ihrem derzeit im Aufbau befindlichen Studio aufzunehmen. Er verriet: “Wir spielen alles von Zeppelin über Sabbath bis Metallica und Bad Brains. Wir mischen das alles ein bisschen, aber es sind alles Songs, die wir lieben und die man lange nicht mehr gehört hat. Und die Leute haben es total gefeiert. Jetzt bauen wir unser eigenes Studio und wir haben schon einen eigenen Song, aber ich war so viel mit Filmen beschäftigt, dass ich kaum Zeit hatte. Wir werden noch mehr eigene Songs machen, aber im Moment ist es einfach eine Gruppe Freunde, die zusammen Spaß hat.”

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