Ozzys Tod kam ‘unerwartet’: Familie war bei ihm

Der Tod von Ozzy Osbourne kam laut Angaben eines Insiders ‘unerwartet’, doch er starb im Kreis seiner Familie.

Der Tod von Ozzy Osbourne kam laut Angaben eines Insiders “unerwartet”, doch er starb im Kreis seiner Familie.

Der 76-jährige Rockstar starb am Dienstag (22. Juli) in seinem Haus in Buckinghamshire, Großbritannien, nach jahrelangem Kampf gegen Parkinson. Wie ‘MailOnline’ berichtet, waren seine Töchter Aimee (41) und Kelly (40) aus Los Angeles angereist, um bei ihrem Vater zu sein. Sohn Jack (39) war aus seinem Wohnort Idaho eingeflogen, um Ozzys letzten Black-Sabbath-Auftritt am 5. Juli in Birmingham mitzuerleben.



Der Insider sagte: “Ozzy sollte eigentlich dauerhaft nach Großbritannien zurückkehren, um in Buckinghamshire zu leben – Sharon hatte so viel Zeit investiert, um das Familienhaus für ihn vorzubereiten. Man hatte große Hoffnung, dass er noch lange durchhält, aber zeitweise fürchtete man, ihn gar nicht mehr rechtzeitig aus Los Angeles für das Konzert zurückzubekommen.” Kelly und Aimee seien in den letzten Tagen sehr oft bei ihm zu Hause gewesen. “Es ist furchtbar traurig für alle, sie hatten wirklich gehofft, dass er noch etwas länger bei ihnen bleibt. Aber es ist schön, dass seine Kinder in seinen letzten Tagen bei ihm waren.”



Obwohl Ozzy und Sharon viele Jahre in Kalifornien lebten, kündigte er 2022 an, zurück nach Großbritannien ziehen zu wollen, da er nicht in den USA sterben wolle. Gegenüber ‘The Observer’ sagte er: “Da drüben ist alles verrückt. Ich habe es satt, dass jeden Tag Menschen erschossen werden. […] Und ich will nicht in Amerika sterben. […] Ich bin Engländer. Ich will zurück. Aber wenn meine Frau sagt, wir müssen nach Timbuktu ziehen, gehe ich mit. Aber nein – es ist einfach an der Zeit, dass ich nach Hause komme.”

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