Lindsay Lohan hat ‘extreme PTBS’ aufgrund ihres frühen Ruhms

Die Schauspielerin hat durch ihren frühen Ruhm eine Art Trauma erlitten.

Lindsay Lohan leidet unter “extremer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)”, nachdem sie in jungen Jahren ständig fotografiert wurde.

Der ‘Mean Girls’-Star lebt inzwischen in Dubai, wo strenge Gesetze das Fotografieren ohne Zustimmung verbieten, und ist glücklich, mit ihrem zweijährigen Sohn Luai und Ehemann Bader Shammas dem Rampenlicht fernzubleiben. Sie sagte der britischen Zeitung ‘The Times’: “Ich möchte niemals, dass meine Familie das erleben muss, was ich damals durchgemacht habe, ständig von Paparazzi gejagt zu werden. Das waren erschreckende Momente in meinem Leben. Ich habe extreme PTBS davon. Die aufdringlichsten Situationen. Wirklich beängstigend. Und ich bete, dass so etwas nie wieder zurückkommt. Es ist nicht sicher. Es ist nicht fair.”



Lindsay postet zwar Bilder aus ihrem Familienleben in den sozialen Medien, zeigt aber nicht das Gesicht ihres Sohnes. Aus Schutzgründen, wie sie erklärt. Sie sagte: “Das ist ein Thema, über das mein Mann und ich ständig sprechen. Wollen wir unseren Sohn zeigen? Wir werden wissen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Aber es geht auch um seinen Schutz.”



Der Hollywood-Star betonte, dass es ihr nichts ausmacht, wenn Fans sie um ein Selfie bitten – aber sie fühlt sich unwohl, wenn Leute sie heimlich mit dem Handy filmen. Weiter sagte sie: “Oft merkt jemand, der bei mir ist, dass ich gefilmt werde. Ich selbst merke es nicht. Ich glaube, ich habe so lange damit gelebt, dass es mir egal ist. Aber heutzutage hat einfach immer jemand ein Handy hochgehalten. Das ist beängstigend. Das fühlt sich sehr unangenehm an. Ich würde es bevorzugen, wenn man mich einfach fragt, ob man ein Foto machen darf. Sonst wird man irgendwann bei jedem Schritt vorsichtig.”

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