Michael Keaton über seine Partyzeit mit Jack Nicholson

Der Schauspieler scherzte darüber, dass er auf den Partys, zu denen er von dem Star mitgenommen wurde, „nicht zu gebrauchen“ gewesen sei.

Michael Keaton scherzte darüber, dass er auf den Partys, zu denen er von Jack Nicholson mitgenommen wurde, „nicht zu gebrauchen“ gewesen sei.

Der 72-jährige Schauspieler verriet, dass die Party-Szene trotz der Vorzüge des Feierns mit dem dreifachen Oscar-Preisträger, den er 1989 bei den ‘Batman’-Dreharbeiten kennenlernte, darunter Reisen in einem Privatjet und Besuche in exklusiven Bars, nichts für ihn war.



Keaton erzählte, dass er die intellektuellen Gespräche, die die beiden miteinander führten, nämlich viel lieber mochte. In einem Gespräch mit der neuen Ausgabe des ‘PEOPLE’-Magazins über die 87-jährige Hollywood-Legende, der auch in der Playboy-Villa des verstorbenen Hugh Hefner zu Besuch war, erklärte Michael: „Ich mochte ihn einfach sehr. Er ist wirklich, wirklich intelligent. Wirklich. Er ist ein echter Leser. Er hat einfach eine angeborene Intelligenz und dann noch eine autodidaktische Intelligenz. … Weil er Bücher verschlingt. Er hat immer etwas zu erzählen. Wenn man sich mit ihm unterhält, hat er eine sehr eigene Meinung. Er hat mich in einem Jet nach Paris mitgenommen. Ich habe mich wie ein Pfadfinder gefühlt. Ich war bereit, wie ein normaler Mensch auszugehen. Jack kam erst um 22 oder 22:30 Uhr aus seinem Zimmer. Jack hatte einen Riesenspaß. Er hat das breiteste Grinsen im Gesicht gehabt. Ich ging vor ihm wieder zurück ins Hotel und ich weiß noch, dass ich mir dachte: ‘Das macht Spaß, aber ich bin dafür nicht zu gebrauchen.'”

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